Heute möchte ich euch eine Geschichte erzählen, die sich bereits letzten Winter ereignet hat. Einzelne Bilder habt ihr vielleicht bereits hier oder in den sozialen Medien gesehen – lest nun, wie es zu dieser schönen Begegnung kam!
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Als bekennender Winterfan habe ich natürlich sehr Freude an dem vielen Schnee, der aktuell in den Bergen liegt. Zwar spriessen in tieferen Lagen schon die Schneeglöckchen, aber kaum gewinnt man etwas an Höhenmeter, ist man wieder im Winterwunderland!
Auf diesem hübschen Aussichtsgipfel stand ich anno 2012 das erste Mal, als wir entlang des Jurabogens quer durch die Schweiz gewandert sind. Damals habe ich noch nicht wirklich ernsthaft fotografiert, aber habe schon seinerzeit gedacht “wow, hier müsste man mal den Sonnenaufgang anschauen kommen!”
Was das Thema Nebel anbelangt, scheiden sich die Geister ja ein bisschen. Während die einen ihn hassen oder gar depressiv davon werden, können andere nicht genug davon kriegen. Ich gehöre definitiv zu letzteren. Fotografisch finde ich Nebel etwas vom spannensten überhaupt, aber ebenso liebe ich es, einfach durch einen nebelverhangenen, mystischen Wald zu spazieren. Und diese Gelegenheit hatte ich die letzten paar Wochen einige Male!