Schlagwort: Nebelmeer

31. Dezember 2014 / Hoch hinaus

Vielen Dank für die zahlreichen Besuche und die netten Kommentare im letzten Jahr! Ich wünsche euch alles Gute im 2015  und hoffe, ihr könnt die freien Tage in der wunderbaren Winterlandschaft geniessen!

25. November 2014 / Hoch hinaus

Die Skier sind noch im Service, im Barryvox noch die alten Batterien der letzten Saison – man sieht, ich bin in etwa gleich gut vorbereitet auf den Winter, wie die Walderdbeeren, die derzeit in meinem Garten spriessen… Und dennoch hatte ich heute Lust auf Sonne und Schnee. Für eine kurze Winterwanderung muss man momentan noch hoch hinaus; zum Beispiel auf den Glacier 3000.

16. November 2014 / Meine Schweiz

Die Tage sind merklich kürzer geworden und in den Bergen liegt bereits der erste Schnee. Die Herbsttage sind gezählt, bald steht der Winter vor der Tür.  Höchste Zeit also, die goldenen Tage mit ein paar Bildern Revue passieren zu lassen:

31. Oktober 2014 / Hoch hinaus

Eigentlich wäre dies ja eher ein Thema für den Beginn der Wandersaison. Dank dem verregneten Sommer bin ich aber wohl nicht die einzige, die ihrer Kondition etwas hinterher hinkt. Damit es künftig wieder runder läuft, finden sich um den Thunersee diverse Trainingsberge. Sie sind gut erreichbar und haben den Vorteil, dass sie mit Bergbahnen erschlossen sind. So lassen sich die Höhenmeter im Aufstieg nach Wunsch aufteilen und der Abstieg efolgt knieschonend per Gondeli oder Bähndli. Zugegeben, in erster Linie sollte bei einer Bergtour ja der Genuss im Vordergrund stehen, aber von nichts kommt nichts. Und wenn wir schon die Wahl haben, ist so ein “Trainingsberg” doch allemal einem stickigen Fitnesszenter vorzuziehen?

17. November 2013 / Hoch hinaus

Die Tage sind merklich kürzer geworden und mancherorts sind bereits erste Schneeflocken gefallen. Mit dem Winter beginnt auch die Zeit des Hochnebels. Während viele Menschen Mühe mit dem tristen Grau haben, bin ich absoluter Fan von Nebel. Allerdings: wann immer möglich, begebe ich mich über die Nebelgrenze. Was gibt es schöneres, als auf dieses  flauschige Meer hinunter zu staunen?