Im heutigen Blogbeitrag nehme ich euch mit nach Island zu einem farbenfrohen gefiederten Kerlchen: dem Papageitaucher. Wir konnten im letzten Sommer in den Westfjorden eine Kolonie besuchen und einige spannende Momente mit diesen gefiederten Clowns erleben. Viel Spass beim Lesen & Betrachten!
Schlagwort: Skandinavien
Etwas im Schatten ihrer bekannten Nachbaren, den Lofoten, liegen die Vesterålen etwa 300km über dem Polarkreis vor der Küste Norwegens. Wir konnten die vom Massentourismus bisher weitgehenst verschonte Inselgruppe Ende Herbst während ein paar Tagen erkunden und haben bei dieser Gelegenheit auch gleich den Winter gefunden.
„Was macht ihr denn im Herbst auf den Lofoten?“ – diese Frage habe ich im Vorfeld einige Male gehört. Mitternachts-Sonne sei dank, erfreut sich die Inselgruppe im hohen Norden Norwegens unter „Normalreisenden“ vorallem im Sommer grosser Beliebtheit, während es Fotografinnen und Fotografen besonders im Winter scharenweise anzieht. Weshalb nun also ausgerechnet Herbst? Mir fallen dazu vier Gründe ein: die Farben, das Wetter, die Einsamkeit – und: erste Nordlichter!
Hätte man mich vor diesem Sommer gefragt, was mein eindrücklichstes Erlebnis auf meinen bisherigen Reisen war, hätte ich wohl ein bisschen überlegen müssen. Nach dem ich nun aber vergangenen Juli auf Island einen aktiven Vulkan besuchen konnte, ist die Antwort klar…
Island ist nicht nur für Landschaftsfotografie sehr spannend, auch die Vogelwelt ist äusserst vielfältig. Ich habe mir während unserer zweiwöchigen Reise immer wieder Zeit genommen und durfte teilweise Arten fotografieren, die ich zuvor noch nie vor der Linse hatte. Gerne zeige ich hier ein paar Resultate: