Etwas im Schatten ihrer bekannten Nachbaren, den Lofoten, liegen die Vesterålen etwa 300km über dem Polarkreis vor der Küste Norwegens. Wir konnten die vom Massentourismus bisher weitgehenst verschonte Inselgruppe Ende Herbst während ein paar Tagen erkunden und haben bei dieser Gelegenheit auch gleich den Winter gefunden.
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Wieder einmal verschlägt es mich ins Graubünden. Dieses Mal weit abgelegen, fast schon nach Italien. Dort versteckt sich ein kleines Paradies, sowohl für Wanderer wie auch für Kulturinteressierte: das Bergell! Da ich eher zur Sorte „Kulturbanause“ gehöre, aber dafür umso lieber wandere, nehme ich euch ein Stück mit über die Via Bregaglia, einem historischen Fernwanderweg, der auch bei nicht ganz idealen Wetterbedingungen mit einigen Highlights aufwarten kann. Wanderschuhe schnüren, Regenjacke einpacken und los geht’s!
Das verlängerte Auffahrtswochenende haben wir für einen Ausflug in die Sonnenstube genutzt. Im Visier hatten wir ursprünglich den Pizzo Vogorno, jedoch liegt auch im Süden in höheren Lagen noch erstaunlich viel Schnee. So haben wir die umliegenden (zum Teil verlassenen) Alpen mit ihren typischen Steinhäuschen in den Mittelpunkt unserer Streifzüge genommen:
Obwohl ich schon um die halbe Welt reisen durfte und schier jede freie Minute in den Bergen bin, muss ich zugeben, noch nie auf dem Jungfraujoch gewesen zu sein. Nun hat sich mir die Gelegenheit geboten – und das erst noch am Nationalfeiertag! Für mich eine wunderbare Art, den 1. August zu feiern.
Eigentlich bin ich vorwiegend im Berner Oberland oder im Wallis unterwegs. In den letzten Jahren habe ich aber auch die Fribourger Voralpen für mich entdeckt. Sie bieten unzählige Tourenmöglichkeiten, welche sich – wegen den nicht allzu hohen Gipfelzielen – vorallem in der Vorsaison anbieten. Hier ein paar Ideen: