Ein Bekannter hat mir kürzlich erzählt, dass in der Nähe seines Wohnortes offenbar ein Biber hausen soll. Er habe Bäume angeknabbert und den Dorfbach gestaut; Spaziergänger wären ihm auch schon begegnet. Ich beschloss, mein Glück mal zu versuchen – und es klappte auf Anhieb! Mit dem Velo bin ich den mutmasslichen Bachlauf auf und ab gefahren, habe immer wieder durchs Gebüsch gespäht, mich auf Geräusche geachtet und so den Nager bald einmal ausfindig gemacht:
Kategorie: Tierisch
Von pelzigen, gefiederten oder geschuppten Zeitgenossen
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Letzte Woche hatte ich beim Abendspaziergang eine schöne Begegnung. Rehe sieht man bei uns herum öfters – am besten stehen die Chancen um die Dämmerung am Waldrand. Leider sind dann die Lichtverhältnisse zum fotografieren nicht optimal – offene Blende und hohe ISO-Zahlen lautet die Devise! Auch genügend Brennweite ist von Vorteil, denn Rehe sind scheu und meist nur aus einigen Metern Entfernung zu beobachten. Und nicht zuletzt braucht es auch etwas Glück und Geduld – welche dann manchmal mit solchen Begegnungen belohnt werden:
Am Wochenende habe ich an einem Feldweg einen prächtigen Schwalbenschwanz entdeckt, mit dem ich mir in der Folge ein ausgedehntes Katz- und Mausspiel lieferte. Er war zwar sehr flink, aber das ein oder andere Mal habe ich ihn erwischt: