Rückblick goldenes Engadin

Alle Jahre wieder… das Engadin gehört zwar zu allen Jahreszeiten zu meinen absoluten Lieblingsregionen der Schweiz, aber besonders im Herbst zieht es mich einfach immer dorthin! Die Kombination aus tiefblauen Seen, goldenen Lärchen und verschneiten Berggipfeln ist einfach unwiderstehlich.

Mitte Oktober waren einge Lärchen in höheren Lagen wie dem Morteratschtal bereits herbstlich verfärbt.

Rund eine Woche später war es dann auch rund um den Silsersee soweit. Leider war heuer die Via Engadina wegen Steinschlag geschlossen. So bin ich für einmal in die andere Richtung als gewohnt gewandert und habe auch da ein paar nette Ausblicke durch das Lärchengold auf den See gefunden:

Zusammen mit einer ganzen Schar anderer Fotografen finde ich mich an einem vielversprechenden Morgen am Ufer eines anderen Sees in der Region. Das Bauchgefühl hat nicht getäuscht: ein wunderschöner Sonnenaufgang und sogar etwas Seerauch verzückt uns.

Am späteren Nachmittag habe ich mit Christoph zu einer kleinen Wanderung getroffen. Wir wollten ein Gebiet oberhalb des Sees auskundschaften, der uns recht fotogen erschien. Und tatsächlich fanden wir eine wunderschön bunte und aussichtsreiche Szenerie vor. Der Sonnenuntergang war leider nicht allzu spektakulär, aber das ein oder andere herzeigbare Foto ist dennoch entstanden:

Wie ich am nächsten Morgen (fast) den Sonnenaufgang verschlafen habe und dann irgendwie doch noch eines meiner Lieblingsbilder dieses Jahres schiessen konnte, könnt ihr hier nachlesen.

Habt ihr auch Orte, wo es euch einfach immer wieder hinzieht? Ich habe die Tage im Engadin jedenfalls auch dieses Jahr wieder sehr genossen und freue mich schon aufs nächste Mal 🙂

Schreibe den ersten Kommentar

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.